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Warum ausgerechnet Surfen?

Windsurfen bedeutet für mich Spass und Action auf dem Wasser. Natürlich kommt auch das Strandleben nicht zu kurz.

Außerdem ist Surfen eine Sportart für die ganze Familie.

Man kann alleine zum Wasser fahren und wird trotzdem andere Surfer finden mit denen man gemeinsam Spass hat.

Oder man startet wie gleich mit einer Mannschaft bei Regatten.

Ich habe mit 5 Jahren das erste Mal auf dem Surfbrett meines Vaters gestanden. Da war es natürlich leicht, dass Gleichgewicht zu halten. Die richtige Segelhaltung habe ich mir dann abgeschaut.

  

Bild: Gabi Wild

Surfen kann man fast in jedem Alter - der zweite Surfer auf dem Bild oben ist 60 Jahre älter als ich!

 


 

Beim ersten Surfversuch sollte man am besten eine Schule oder einen Verein aufsuchen. Viele Vereine bieten eine Kombination aus Schulung und Probemitgliedschaft an. Das hat den Vorteil, dass man auch nach der Grundausbildung mal problemlos anderes Material ausprobieren kann. Außerdem gibt es immer Tipps und Anregungen von anderen Mitgliedern. Mein Verein ist der Surfclub in Warendorf. Mehr dazu findet Ihr hier:   www.scwaf.de

Am liebsten heize ich im Flachwasser - leider wohnen wir ziemlich weit von der Küste entfernt!

Bei Regatten kann ich mich anderen Jugendlichen vergleichen.

- Beim Slalomrennen muss man so schnell wie möglich einen vorgegebenen Kurs zu fahren.

- Beim Speedsurfen fährt man alleine über eine Messtrecke

- Für das Freestylesurfen muss der Fahrer möglichst viele und anspruchsvolle Tricks und Manöver zeigen

 Eine spannende Variante bei Wettbewerben sind die Matchraces, die auch  bei einigen Bundesligaveranstaltungen durchgeführt wurden: Je 4 Fahrer starten auf gleichwertigem Material - hier auf dem dem Starboard Sereniti mit 7,5m² Segel.

Die beiden Ersten kommen weiter. Leider habe ich bei meiner Premiere nur den ersten Heat überstanden! Toll war es trotzdem!

 

 

Bild Mersmann